Kapo Wallis: Betrug mit “falschen Bankern oder Polizisten”

Die Kantonspolizei Wallis warnt ihre Bevölkerung zum dritten Mal vor Betrugsfällen mit falschen Bankern oder Polizisten.

Seit unseren präventiven Mitteilungen vom 3. und 12. Juli 2024 gehen die Betrugsfälle weiter!

Trotz unseren Medienmitteilungen vom 3. Juli 2024 und 12. Juli 2024 bleibt die Situation gegenüber älteren Menschen besorgniserregend.

Wir danken den Medien sowie den Angehörigen, gefährdete Personen zu sensibilisieren.

Zur Erinnerung: Ein vermeintlicher Bankangestellter oder ein angeblicher Polizist kontaktiert Sie telefonisch. Er behauptet, dass etwas mit Ihrer Bankkarte nicht stimmt oder dass auf Ihrem Konto betrügerische Bewegungen stattgefunden haben. Der Betrüger oder sein Komplize fährt dann zu Ihrer Wohnung, um die betroffenen Bankkarten abzuholen. Oft werden Sie sogar aufgefordert, die Bankkarten in zwei Hälften zu schneiden und in den Briefkasten zu werfen. Was folgt, sind betrügerische Geldabhebungen ohne Ihr Wissen. Die Täter können es möglicherweise auch auf Wertsachen wie Schmuck und Geld abgesehen haben, die die Opfer zu Hause aufbewahren. Unter verschiedenen Vorwänden lassen sich die Betrüger diese Sachen schliesslich aushändigen.

Die Kantonspolizei Wallis stellt leider fest, dass die Fälle zunehmen. Drei Versuche fanden am 8. August 2024 in Sitten statt, ein weiterer in Saxon. In Martinach kam es zu einem erfolgreichen Betrug. Bei den Opfern handelt es sich durchweg um ältere Menschen. Die Betrüger kontaktieren sie über ihr Festnetztelefon.

Zur Erinnerung: Ein vermeintlicher Bankangestellter oder ein angeblicher Polizist kontaktiert Sie telefonisch. Er behauptet, dass etwas mit Ihrer Bankkarte nicht stimmt oder dass auf Ihrem Konto betrügerische Bewegungen stattgefunden haben. Der Betrüger oder sein Komplize fährt dann zu Ihrer Wohnung, um die betroffenen Bankkarten abzuholen. Oft werden Sie sogar aufgefordert, die Bankkarten in zwei Hälften zu schneiden und in den Briefkasten zu werfen. Was folgt, sind betrügerische Geldabhebungen ohne Ihr Wissen. Die Täter können es möglicherweise auch auf Wertsachen wie Schmuck und Geld abgesehen haben, die die Opfer zu Hause aufbewahren. Unter verschiedenen Vorwänden lassen sich die Betrüger diese Sachen schliesslich aushändigen.

Die Kantonspolizei Wallis stellt leider fest, dass die Fälle zunehmen. Drei Versuche fanden am 8. August 2024 in Sitten statt, ein weiterer in Saxon. In Martinach kam es zu einem erfolgreichen Betrug. Bei den Opfern handelt es sich durchweg um ältere Menschen. Die Betrüger kontaktieren sie über ihr Festnetztelefon.

Zur Erinnerung: Ein vermeintlicher Bankangestellter oder ein angeblicher Polizist kontaktiert Sie telefonisch. Er behauptet, dass etwas mit Ihrer Bankkarte nicht stimmt oder dass auf Ihrem Konto betrügerische Bewegungen stattgefunden haben. Der Betrüger oder sein Komplize fährt dann zu Ihrer Wohnung, um die betroffenen Bankkarten abzuholen. Oft werden Sie sogar aufgefordert, die Bankkarten in zwei Hälften zu schneiden und in den Briefkasten zu werfen. Was folgt, sind betrügerische Geldabhebungen ohne Ihr Wissen. Die Täter können es möglicherweise auch auf Wertsachen wie Schmuck und Geld abgesehen haben, die die Opfer zu Hause aufbewahren. Unter verschiedenen Vorwänden lassen sich die Betrüger diese Sachen schliesslich aushändigen.

Die Kantonspolizei Wallis stellt leider fest, dass die Fälle zunehmen. Drei Versuche fanden am 8. August 2024 in Sitten statt, ein weiterer in Saxon. In Martinach kam es zu einem erfolgreichen Betrug. Bei den Opfern handelt es sich durchweg um ältere Menschen. Die Betrüger kontaktieren sie über ihr Festnetztelefon.

Zur Erinnerung: Ein vermeintlicher Bankangestellter oder ein angeblicher Polizist kontaktiert Sie telefonisch. Er behauptet, dass etwas mit Ihrer Bankkarte nicht stimmt oder dass auf Ihrem Konto betrügerische Bewegungen stattgefunden haben. Der Betrüger oder sein Komplize fährt dann zu Ihrer Wohnung, um die betroffenen Bankkarten abzuholen. Oft werden Sie sogar aufgefordert, die Bankkarten in zwei Hälften zu schneiden und in den Briefkasten zu werfen. Was folgt, sind betrügerische Geldabhebungen ohne Ihr Wissen. Die Täter können es möglicherweise auch auf Wertsachen wie Schmuck und Geld abgesehen haben, die die Opfer zu Hause aufbewahren. Unter verschiedenen Vorwänden lassen sich die Betrüger diese Sachen schliesslich aushändigen.

Die Kantonspolizei Wallis stellt leider fest, dass die Fälle zunehmen. Drei Versuche fanden am 8. August 2024 in Sitten statt, ein weiterer in Saxon. In Martinach kam es zu einem erfolgreichen Betrug. Bei den Opfern handelt es sich durchweg um ältere Menschen. Die Betrüger kontaktieren sie über ihr Festnetztelefon.

Zur Erinnerung: Ein vermeintlicher Bankangestellter oder ein angeblicher Polizist kontaktiert Sie telefonisch. Er behauptet, dass etwas mit Ihrer Bankkarte nicht stimmt oder dass auf Ihrem Konto betrügerische Bewegungen stattgefunden haben. Der Betrüger oder sein Komplize fährt dann zu Ihrer Wohnung, um die betroffenen Bankkarten abzuholen. Oft werden Sie sogar aufgefordert, die Bankkarten in zwei Hälften zu schneiden und in den Briefkasten zu werfen. Was folgt, sind betrügerische Geldabhebungen ohne Ihr Wissen. Die Täter können es möglicherweise auch auf Wertsachen wie Schmuck und Geld abgesehen haben, die die Opfer zu Hause aufbewahren. Unter verschiedenen Vorwänden lassen sich die Betrüger diese Sachen schliesslich aushändigen.

Die Kantonspolizei Wallis stellt leider fest, dass die Fälle zunehmen. Drei Versuche fanden am 8. August 2024 in Sitten statt, ein weiterer in Saxon. In Martinach kam es zu einem erfolgreichen Betrug. Bei den Opfern handelt es sich durchweg um ältere Menschen. Die Betrüger kontaktieren sie über ihr Festnetztelefon.

Um solche Betrugsfälle zu verhindern:

  • Geben Sie niemals persönliche Daten oder Bankdaten an eine Person weiter, die Sie nicht kennen – weder am Telefon noch persönlich.
  • Geben Sie niemals den PIN-Code Ihrer Karten an jemanden weiter. Selbst Mitarbeiter Ihrer Bank werden Sie niemals danach fragen.
  • Vertrauen Sie Ihre Bankkarte nie einer Person an, die Sie nicht kennen.
  • Warnen Sie ältere Menschen vor dieser Vorgehensweise. Sie sind die Hauptzielgruppe von Betrügern und daher angreifbarer.
  • Bei einem Betrugsversuch oder einem verdächtigen Verhalten alarmieren Sie sofort die Einsatzzentrale der Kantonspolizei unter der Nummer 117.